Der Smart-Energieausweis: So steigern Sie den Wert Ihrer Immobilie
Der Energieausweis ist ein wichtiger Bestandteil der Immobilienbewertung und kann einen erheblichen Einfluss auf den Wert Ihrer Immobilie haben. In diesem Artikel erfahren Sie, wie der Smart-Energieausweis von energyausweis.de Ihnen dabei helfen kann, den Wert Ihrer Immobilie zu steigern, ohne dass Sie etwas dafür investieren müssen.
Zu schön um wahr zu sein? Immer wenn es etwas umsonst gibt, sollten Sie skeptisch sein. Unter Finanzinvestoren gibt es daher den Spruch: There is no free lunch, also: Es gibt nichts umsonst. Doch in diesem Fall ist es tatsächlich so: Da der Gesetzgeber zwei unterschiedliche Arten von Energieausweisen vorsieht, können Sie mit dem Smart-Energieausweis den günstigeren von beiden ermitteln lassen.
Aufgrund der unterschiedlichen Berechnungsansätze weichen die beiden Energieausweise oft stark voneinander ab. Unterschiede von einer Effizienzklasse sind keine Seltenheit. Wäre es nicht schön, wenn Sie immer den günstigeren Energieausweis vorlegen könnten? Mit dem Smart-Energieausweis von energyausweis.de ist das möglich. Dies verbessert Ihre Marktposition ohne dass Sie etwas dafür tun müssen. Denn eine besser Energieeffizienzklasse kann den Wert Ihrer Immobilie deutlich steigern: Enjoy the free lunch!
Das Abenteuer Energieausweis
Ein Energieausweis kann für Immobilienbesitzer eine echte Herausforderung sein, voller neuer Begrifflichkeiten und Kennzahlen, die auf den ersten Blick schwer zu verstehen sind. Deshalb haben wir einen Leitfaden geschrieben, mit den Sie schnell den ultimativen Durchblick bekommen: Energieausweis verstehen: Ein vollständiger Leitfaden.
Auch wenn wir in diesem Leitfaden ausführlich auf die Unterschiede der beiden Energieausweisarten eingehen, so behandeln wir die spannenden Fragen erst in diesem Artikel: Wie kann ich die Unterschiede der beiden Energieausweise für mich nutzen? Wann ist der Verbrauchsausweis für mich besser und wann der Bedarfsausweis? Und wie kann mir der Smart-Energieausweis dabei helfen, immer das Beste für mich herauszuholen?
Vielleicht werden Sie sich jetzt fragen: Warum gibt es überhaupt zwei Energieausweise, und ist der Energieausweis nicht dazu da, die Energieeffizienz eines Gebäudes objektiv zu bewerten? Wie kann es dann sein, dass zwei unterschiedliche Energieausweise für das gleiche Gebäude zwei unterschiedliche Ergebnisse liefern? Wieso lässt der Gesetzgeber das zu? Auf all diese Fragen gehen wir in diesem Artikel ein. Spoiler: Es gibt tatsächlich gute Gründe für die unterschiedlichen Energieausweise.
Lassen Sie sich also auf das Abenteuer Energieausweis ein und erfahren Sie, wie Sie davon profitieren können.
Verbrauchsausweis und Bedarfsausweis: Die Unterschiede
Der Energieverbrauchsausweis und der Energiebedarfsausweis sind zwei unterschiedliche Energieausweisarten, die beide Ihre jeweiligen Vorzüge haben. Der Energieverbrauchsausweis basiert auf dem tatsächlichen Energieverbrauch des Gebäudes, während der Energiebedarfsausweis den Energiebedarf des Gebäudes auf Basis der Gebäudehülle und der Anlagentechnik berechnet.
Die beiden Ausweisarten markieren das Spannungsfeld zwischen einem rein rechenbasierten Standardverfahren (Bedarfsausweis) und einem praxisnahen Messverfahren (Verbrauchsausweis). Der Bedarfsausweis kann an den Stellen seine Stärken ausspielen, an denen der Verbrauchsausweis an seine Grenzen stößt. Gleiches gilt auch umgekehrt.
Der Verbrauchsausweis basiert auf tatsächlichen, in der Realität gemessenen Verbrauchswerten. Insofern berücksichtigt ein Verbrauchsausweis implizit die Gebäudegeometrie, die tatsächliche Wärmedämmung der Gebäudehülle und die Effizienz der Anlagentechnik, genauso wie eventuell vorhandenen Schwachstellen wie Wärmebrücken, undichte Fenster oder schlecht gedämmte Dächer. Der Verbrauchsausweis ist daher ein guter Indikator für den tatsächlichen Energieverbrauch eines Gebäudes und die Kosten für Heizung und Warmwasser.
Damit der Ausweis jedoch aussagekräftig ist, müssen Verbrauchswerte über einen längeren Zeitraum gemessen werden, es dürfen keine übermäßigen Leerstände oder Nutzungsänderungen vorliegen. Auch muss der Ausweis witterungsbereinigt werden, um die Verbrauchswerte deutschlandweit vergleichbar zu machen. Der Verbrauchsausweis hat also seine Stärken vor allem in einer realitätsnahen Bewertung der Energieeffizienz eines Gebäudes, sofern die Nutzung des Gebäudes als typisch für die Gebäudeklasse anzusehen ist. diese Annahme ist jedoch nicht immer gegeben, und bildet daher den größten Schwachpunkt des Verbrauchsausweises.
Bei Neubauten, nach Modernisierungen oder bei größeren Leerständen liegen Verbrauchsdaten oft nicht vor oder sind nicht aussagekräftig. Hier stößt der Verbrauchsausweis an seine Grenzen. Der Bedarfsausweis hingegen basiert auf den physikalischen Eigenschaften des Gebäudes und der Anlagentechnik. Diese können in der Regel auf Basis von Bauplänen und technischen Daten ermittelt werden. Auch wenn für Gebäude Randbedingungen nach Baualtersklassen gesetzlich festgelegt wurden, so ist offensichtlich, dass pauschale Standardwerte nur selten die tatsächlichen Gegebenheiten eines Gebäudes widerspiegeln. In die Berechnung eines Bedarfsausweises fließen also viele Annahmen ein, die das Endergebnis stark beeinflussen können.
Warum der Energieverbrauchsausweis und Energiebedarfsausweis beide ihre Berechtigung haben
Trotz aller Vor- und Nachteile der beiden Energieausweisarten ist es wichtig zu verstehen, dass beide Ausweise ihre Berechtigung haben und in unterschiedlichen Situationen sinnvoll sein können. Der Verbrauchsausweis ist vor allem dann sinnvoll, wenn Verbrauchswerte über einen längeren Zeitraum vorliegen und die Nutzung des Gebäudes als typisch für die Gebäudeklasse anzusehen ist. Der Bedarfsausweis hingegen ist vor allem dann sinnvoll, wenn keine Verbrauchswerte vorliegen oder diese nicht aussagekräftig sind, wie es bei Neubauten, nach Modernisierungen oder bei größeren Leerständen der Fall ist.
Mit dem Verständnis der Unterschiede zwischen den beiden Energieausweisarten sollte es Sie nicht überraschen, dass die beiden Ausweise oft unterschiedliche Ergebnisse liefern. Gleichzeitig wird auch klar, dass die mannigfaltigen Unterschiede der beiden Ausweise eine Vorhersage, welcher Ausweis für ein bestimmtes Gebäude besser geeignet ist, nicht immer einfach machen. Genau hier kommt der Smart-Energieausweis ins Spiel.
Nicht immer haben Sie eine Wahl
In vielen Fällen haben Sie als Immobilienbesitzer die Wahl, welchen Energieausweis Sie für Ihre Immobilie erstellen lassen, aber nicht immer. Für Neubauten und größere Modernisierungen ist der Bedarfsausweis Pflicht. Für Bestandsgebäude hingegen können Sie wählen, welchen Energieausweis Sie erstellen lassen, sofern das Gebäude mindestens die Wärmeschutzverordnung von 1977 erfüllt. Auch bei Mehrfamilienhäusern ab fünf Wohneinheiten haben Sie immer die Wahl, ob Sie den Verbrauchsausweis oder den Bedarfsausweis erstellen lassen.
Nur wenn Sie eine Wahl haben, macht der Smart-Energieausweis Sinn. Denn der Smartausweis von energyausweis.de ermittelt für Sie den günstigeren Energieausweis von beiden. Das bedeutet, dass Sie immer den Energieausweis mit der besseren Effizienzklasse vorlegen können. Das verbessert Ihre Marktposition und kann den Wert Ihrer Immobilie deutlich steigern.
Hausverwalter ist begeistert von Smart-Energieausweis
Immer wieder erreichen uns bei energyausweis.de positive Rückmeldungen von unseren Kunden. Hier ist eine davon, die sich auf den Smart-Energieausweis bezieht:
Nachdem ein alter Energieausweis für eine unserer Immobilien abgelaufen war, wurde in der Eigentümerversammlung heftig und kontrovers diskutiert, ob ein Verbrauchsausweis oder ein Bedarfsausweis erstellt werden sollte.
Daraufhin haben wir uns für den Smart-Energieausweis von energyausweis.de entschieden. Wir waren begeistert, denn damit konnten wir ganz leicht die Diskussionen in der Eigentümerversammlung befrieden und sicher sein, dass wir immer den günstigeren Energieausweis vorlegen können.
Der neue Energieausweis rückt unsere Immobilie in ein besseres Licht und ein Eigentümer hat schon berichtet, dass er mit dem neuen Energieausweises eine höhere Miete erzielen konnte. Wir werden daher auch in Zukunft auf den Smart-Energieausweis bei allen von uns verwalteten Immobilien setzen.
— Immobilienverwaltung aus Frankfurt am Main
Der Smart-Ausweis löst also das Problem, dass Sie als Immobilienbesitzer nicht immer wissen, welcher Energieausweis für Ihre Immobilie der günstigere ist. Natürlich können Sie sich zu jeder Immobilie auch selbst zwei Energieausweise erstellen lassen und dann den günstigeren verwenden. Aber das kostet mehr Geld und ist in der Dateneingabe aufwendiger. Mit dem Smart-Energieausweis werden nämlich alle Eingaben aus beiden Ausweisarten zu einer einfacheren Eingabe zusammengefasst.
Und noch einen entscheidenden Vorteil hat der Smart-Energieausweis: Durch die Kombination können wir Inkonsistenzen und Fehler in den Eingabedaten leichter erkennen, wir können bessere Plausibilitätschecks durchführen und so die Qualität des Energieausweises deutlich verbessern. Das bedeutet, dass Sie mit dem Smart-Energieausweis nicht nur den günstigeren Energieausweis erhalten, sondern auch einen qualitativ hochwertigeren Energieausweis.
Warum Sie vorab nicht wissen können, welche Ausweisart die günstigere ist
Die Frage, welcher Energieausweis für ein bestimmtes Gebäude der günstigere ist, ist ohne eine detaillierte Berechnung nicht seriös zu beantworten. Die beiden Energieausweisarten basieren auf so unterschiedlichen Berechnungsverfahren, dass einmal der Verbrauchsausweis und einmal der Bedarfsausweis der günstigere sein kann.
Es sind vor allem die sehr unterschiedlichen Annahmen, die in die Berechnung der beiden Energieausweise einfließen, die die Ergebnisse so unterschiedlich machen. Verlassen Sie sich daher nicht auf pauschale Ratschläge, sondern lassen Sie die Ergebnisse von uns objektiv berechnen, prüfen und vergleichen.
Insbesondere mit dem GEG 2024, welches die Berechnung der Bedarfsausweise nach der Norm DIN V 18599 vorschreibt, wird es immer wichtiger, die Unterschiede der beiden Energieausweise zu quantifizieren. Denn die Berechnung des Bedarfsausweises nach der Norm DIN V 18599 ist deutlich komplexer als die Vorgängernorm DIN V 4108 und es gehen hier mehr als 300 Parameter in die Berechnung ein. Das führt dazu, dass sich die Ergebnisse der beiden Energieausweise noch stärker voneinander unterscheiden können als bisher.
Energieausweis Vorschau: Eine Alternative zum Smartausweis?
Der findige Leser wird sich jetzt fragen: Warum nicht einfach die Ausweis-Vorschau nutzen, die einige Aussteller anbieten? Das ist natürlich eine Möglichkeit, aber auch eine zeitaufwändige. Denn die Ausweis-Vorschau ist nichts anderes als die Erstellung von zwei Energieausweisen, die dann miteinander verglichen werden. Darüber hinaus sind die Eingabemöglichkeiten eingeschränkt, und Sie müssen die Eingaben für beide Energieausweise getrennt vornehmen. Eine direkte Gegenüberstellung der Ergebnisse ist auch nicht vorgesehen.
Wenn Sie diese Zeit aufwenden wollen, werden wir Ihnen natürlich nicht im Wege stehen. Aber bedenken Sie, dass neben der aufwendigen Dateneingabe auch der Vergleich der beiden Energieausweise Zeit in Anspruch nimmt und dass Ihnen Inkonsistenzen in der Eingabe eventuell nicht auffallen. All das übernehmen die zertifizierten Energieberater von energyausweis.de für Sie, wenn Sie den Smart-Energieausweis bestellen.
Kosten für den Smart-Energieausweis
In unserem umfangreichen Kostenvergleich von 10 Energieausweis-Online-Services, haben wir die Kosten deutschlandweit sowohl für den Verbrauchsausweis als auch für den Bedarfsausweis sehr genau unter die Lupe genommen. Wie Sie aus den Vergleichsergebnissen entnehmen können, gehört energyausweis.de zu den günstigsten Anbietern.
Doch wie verhält es sich mit dem Smart-Energieausweis? Ist der Smart-Energieausweis günstiger als die beiden Einzelausweise zusammengerechnet? Die Antwort lautet: Ja! Der Smart-Energieausweis kostet nur 129 €, das ist sogar deutlich günstiger als der Durchschnittspreis für einen Bedarfsausweis in Deutschland. Dieser liegt aktuell bei 200 €.
Wie Hoch ist der Einfluss des Energieausweises auf den Wert Ihrer Immobilie?
Der Immobilienspezialist Jones Lang LaSalle (JLL) hat 5.000 Angebotsdaten von Mehrfamilienhäusern für das Jahr 2023 ausgewertet und kommt zu dem Schluss, dass eine schlechte Energieeffizienzklasse zu Preisabschlägen von bis zu 30 Prozent in der Spitze führt. Interessanter als die maximalen Preisabschläge wäre unseres Erachtens nach ein Durchschnittswert gewesen. Die Studie sagt leider auch nichts darüber aus wie sich die Energieeffizienz im Vergleich zu anderen Faktoren auswirkt, wie beispielsweise die Altersklasse des Gebäudes, die Lage, der Wohnzuschnitt oder die Nachbarschaft.
Der eigentliche Punkt der Studie ist aber: Der Energieausweis hat einen messbaren Einfluss auf die Immobilienpreise und dieser kann in Einzelfällen sogar bis zu 30 Prozent betragen. Gehen wir mal davon aus, dass der Einfluss im Mittel nur bei etwa 10% für eine bessere Energieeffizienzklasse liegt, dann sind das bei einem Immobilienwert von 600.000 EUR schon 60.000 EUR die Ihnen der Smart-Energieausweis bei einem Verkauf Ihrer Immobilie bringen kann.
Unser Fazit
Der Smart-Energieausweis von energyausweis.de ist eine echte Neuheit auf dem Markt für Energieausweise. Mit dem Smart-Energieausweis können Sie immer den günstigeren Energieausweis vorlegen und so höhere Verkaufserlöse oder Mieteinnahmen erzielen.
Insbesondere die Kombination der Eingabedaten beider Energieausweisarten und die Plausibilitätschecks sorgen für eine hohe Qualität des Smartausweises. Das alles bekommen Sie für einen Aufpreis von nur 30 Euro im Vergleich zum gängigen Energiebedarfsausweis. Wir sind überzeugt, dass der Smart-Energieausweis von energyausweis.de Ihnen dabei helfen kann, das Maximum aus Ihrer Immobilie herauszuholen.